Im institutseigenen Haushaltsbudget konnten Finanzmittel umgewidmet werden.
Campus Cultur stellte bereits zu diesem Zeitpunkt konkrete Mittel in Aussicht. Auch die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) war nach einem ersten Vorgespräch mit im Boot.
Zu Beginn des Semesters standen die Bereiche ORTSRECHERCHE & ORTSMANAGEMENT sowie FINANZEN im Zentrum der Aufmerksamkeit: die Frage nach den Möglichkeiten und Formen der Bespielung von Räumen, die Herstellung der Ausstellungsfähigkeit der Räume und die damit verbundenen Kosten.
Bei der Mittelakquise wurde sehr schnell deutlich, dass alle Landes- bzw. städtischen Mittel bereits verplant waren und auch die Stiftungen ihre finanziellen Ressourcen für das Großprojekt GARTENREGION HANNOVER bereits verteilt hatten.
Der zum Projektvorhaben passende Partner fand sich dann direkt in den eigenen Reihen. Seitens der Leibniz Universität Hannover (LUH) erfolgte eine tatkräftige finanzielle Unterstützung:
Sowohl die Zentrale Einrichtung für Weiterbildung (ZEW) als auch das Studiendekanat der philosophischen Fakultät erklärten sich bereit, den durch Campus Cultur e.V. geschaffenen Finanzgrundstock zu ergänzen. Nach einem Projektantrag konnten so aus dem fakultätseigenen Innovationspool ‚Innovation in der Lehre’ Projektmittel für unser Vorhaben bereitgestellt werden.
Bereits Mitte des Sommersemesters war also das Ausstellungsprojekt finanziell gesichert.